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Verlagsprogramm 2020
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Der Obere Mittelrhein
Geschichten rund um ein Welterbe

Michael Höfling

 

 

 

 

 

 

 


Grethes Ring
Erzählung über die letzte Hexe
der Herrschaft Merode

Günter Krieger

 

 

 

 

 

 

 

 

MIDAS
Eine Zeitreise
zu den Römern
Andrea Liebers

 

 

 

 




 

Der Wein des Weltreichs
An Mosel und Rhein
Michael Kuhn


 

 

 

 





Judith & Christian Vogt

 

Judith Vogt (geb. 1981) und Christian Vogt (geb. 1979) erhielten 2013 für ihren ersten gemeinsamen Roman „Die zerbrochene Puppe“ den Deutschen Phantastik Preis für den besten deutschsprachigen Roman. Im Ammianus-Verlag veröffentlichten sie den Zweiteiler „Eburonenlied“ („Schwertbrüder“ und „Verbranntes Land“), der das Schicksal des gallischen Stamms der Eburonen während der Eroberung Galliens durch Iulius Caesar beschreibt.
„Dieses Thema hat uns die letzten zehn Jahre begleitet“, sagte Christian Vogt, der an der RWTH in Physik promovierte und sich vor allen Dingen in der Freizeit mit Geschichte und Geschichten beschäftigt. „Wir haben uns immer gefragt, warum es keinen Roman über den Aufstand des Ambiorix gibt.“
Dem hat das Autorenpaar mit einem „bildgewaltigen Schlachtenepos“ (so das Urteil der Histo-Couch) Abhilfe geschaffen. „Eburonenlied“ entführt den Leser in die Jahre 54/53 v.Chr.

Judith Vogt lässt ein bestimmtes Thema nicht mehr los: Die Mythen- und Sagenwelt der Eifel. Ihr hat sie sich in ihrer Roman-Trilogie „Die Geister des Landes“ gewidmet. 2015 abgeschlossen erzählen die drei Phantastik-Romane von Juffern und Feyen, Hinzenmännern und Quellgöttern.
„Das sind teilweise Geschichten, die noch auf keltischen und römischen Motiven beruhen und sich bis in unsere Zeit erhalten haben“, so Vogt. Die gelernte Buchhändlerin mit einem Faible für Phantastisches hat mit „Die Geister des Landes“ alte Sagen auf rasante Weise in die Gegenwart verfrachtet, getreu dem Motto: „Nord-Eifel? Nerd-Eifel!“

Als Herausgeberin der Anthologie zum Karlsjahr „Karl – Geschichten eines Großen“ ist Vogt besonders stolz, das zwei der ausgewählten Geschichten „Die feurigen Schilde“ und „Traue Niemandem“ mit dem silbernen und goldenen HOMER ausgezeichnet wurden. Die Preise durften die Herausgeberin und die beiden Autoren Anja Grevener und Christian Lange auf der Buchmesse in Leipzig 2015 entgegennehmen.













weitere Info's zu den Autoren unter:
www.jcvogt.de
www.facebook.com/JudithC.Vogt

 

Presse:

Das Eburonenlied erhält 90 Punkte auf der Histo-Couch:
http://www.histo-couch.de/judith-vogt-christian-vogt-verbranntes-land-eburonenlied-2.html