Aktuelles

 

Verlagsprogramm 2020
alle Neuerscheinungen

 

 

 

 

 



 

Der Obere Mittelrhein
Geschichten rund um ein Welterbe

Michael Höfling

 

 

 

 

 

 

 


Grethes Ring
Erzählung über die letzte Hexe
der Herrschaft Merode

Günter Krieger

 

 

 

 

 

 

 

 

MIDAS
Eine Zeitreise
zu den Römern
Andrea Liebers

 

 

 

 




 

Der Wein des Weltreichs
An Mosel und Rhein
Michael Kuhn


 

 

 

 





Andreas J. Schulte

 

Andreas J. Schulte wurde 1965 geboren. Er ist freier
Journalist und Autor. Im Jahr 2000 hat er sich selbstständig
gemacht und ist seitdem auch geschäftsführender
Gesellschafter eines Redaktionsbüros. Mit seiner Frau und
seinen beiden Söhnen lebt er seit mehr als 20 Jahren in
einer alten Scheune zwischen Andernach und Maria Laach.


weitere Informationen unter: www.andreasjschulte.de









Presse:

 

Andreas J. Schulte hat ein Interview und eine Rezension in der Histo-Couch:
Interview: http://www.histo-couch.de/interview-mit-andreas-j-schulte.html
Rezession: http://www.histo-couch.de/andreas-j-schulte-die-ehre-der-zwoelf.html

 

„Die Ehre der Zwölf“
Dritter Band der erfolgreichen Mittelalter-Krimis im Buchhandel
(ajs) „Als wir 'Die Toten des Meisters' vor zwei Jahren veröffentlichten, hätten weder der Verlag noch ich damit gerechnet, dass Konrad, Jupp und Pastor Heinrich auf so große Begeisterung stoßen würden“, sagt Krimi-Autor Andreas J. Schulte. Die Mittelalter-Krimis aus Andernach haben sich in vielen Bücherregalen einen festen Platz erobert. Der dritte Band der Reihe, „Die Ehre der Zwölf“, feiert am 11. Juni Premiere.
„Mit Ende des zweiten Buches war allen Leserinnen und Lesern klar, dass es  einen dritten Band geben wird“, bestätigt Schulte, „und es war auch klar, dass dieser dritte Band spätestens nach einem Jahr erscheinen musste. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Leserinnen und Leser am Ende sagen werden, dass sich die Wartezeit gelohnt hat.“
Auch das neue Abenteuer von Konrad von Hohenstade spielt natürlich wieder in Andernach am Rhein, aber auch Boppard und das Kloster Himmerod sind wichtige Handlungsorte. Konrad und sein Freund, der Stadtknecht Jupp Schmittges, sind im Runden Turm, dem großen Wehrturm der Stadt, eingesperrt und warten auf ihre Hinrichtung. Gleichzeitig spitzen sich die Ereignisse zu, so dass den Helden nur noch sechs Tage bleiben, um ihre Unschuld zu beweisen und ein Attentat auf den Habsburger Thronfolger zu verhindern.
„Es gab einiges zu recherchieren: Angefangen von den Örtlichkeiten im Kloster Himmerod bis hin zu rechtsmedizinischen Befunden, z.B. an welchen Merkmalen man schon im Mittelalter hätte erkennen können, ob ein Toter bereits vor einem Brand ermordet wurde.“
Es ist diese Mischung aus sympathischen Figuren, recherchierten Hintergründen und Spannung, die die Mittelalter-Krimis für viele so lesenswert machen und die Rezensenten begeistert. SWR3 nahm „Die Toten des Meisters“ in seine Lesetipps auf und urteilte: „Historischer Lokalkrimi mit Suchtpotenzial“. Und die Webseite Kulturpfleger.de lobte: „Schon der erste Roman 'Die Toten des Meisters' mit dem Protagonisten Konrad von Hohenstade hatte mich überzeugt. Die 'Spur des Schnitters' hat in allen Belangen noch eine Schippe nachgelegt und mich absolut begeistert.“
Ganz sicher wird es nicht beim dritten Band bleiben, verrät Schulte. „Ich werde ein neues historisches Ereignis auswählen und Ideen für Konrad 4 sammeln. Aber erst einmal freue ich mich darauf, in den kommenden Monaten das neue Buch bei Lesungen und Veranstaltungen vorzustellen.“