Schwertbrüder - Eburonenlied I | Drucken |

 

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»Wir sind zwei Sänger, die zusammen ein Lied singen.
Er singt es tief, und ich singe es hoch, und zunächst
begreift niemand, dass es dasselbe Lied ist.«

»Was für ein Lied ist das?«
»Es ist ein Lied von Verrat.«

Das belgische Gallien, 54 v.Chr.
Nachdem Caesar Gallien mit Krieg überzogen hat, glaubt er
die Könige und Stammesführer auf seiner Seite. Doch im
Winter brechen die Könige ihr Wort. Fürsten verschwören
sich gegen die Legionen, und Krieger ziehen gegen die
Winterlager. Ambiorix, König der Eburonen, und Indutiomaro
von den Treverern sehen eine letzte Chance, Roms Herrschaft
über Gallien zu brechen, und wagen den Aufstand. Arist,
Ambiorix' Sohn, und sein Ziehbruder Acco sind dem Knabenalter
gerade entwachsen und leben als Geiseln beim benachbarten
Stamm der Aduatucer. Als sie von den Legaten der vierzehnten
Legion in der Hoffnung auf Frieden ausgelöst werden, müssen sie
ihre Rollen im Plan eines Verräters einnehmen.

»Schwertbrüder« ist der erste Teil ihrer Geschichte. Enden wird sie in »Verbranntes Land«, dem zweiten Teil des Eburonenlieds.



Leseprobe Roman: Schwertbrüder - Eburonenlied I