Wir waren doch so jung | Drucken |

 

Das größte Verbrechen, das in deutschem
Namen an Deutschen begangen wurde.

Print: 978-3-945025-43-7,  12,90 €
eBook: 978-3-945025-56-7, 9,99 €

Der Ton der Trillerpfeifen schrillte Jakob in den
Ohren. Er rannte in die entgegengesetzte Richtung,
platschte durch eine Pfütze und brach durch ein
Gebüsch. „Wenn die nur nicht schießen“, ging es
ihm durch den Kopf.
Aachen zur Zeit des Nationalsozialismus: Jakob
Bergmann wächst in einem scheinbar behüteten
bürgerlichen Umfeld auf. Nachdem 1933 die Nazis
an die Macht gelangt sind, nehmen die Repressalien
gegen die jüdische Bevölkerung stetig zu. Die
Verdrängung aus dem öffentlichen Leben sowie
die Verfolgung seines Volkes werden für den
Heranwachsenden zum grausamen Alltag. Einzig die
Liebe zu Annie und eine alte Münze seines Großvaters
ermöglichen es ihm, den Glauben an eine Zukunft nicht
zu verlieren …
Die mitfühlend erzählte Geschichte zweier jüdischer
Familien basiert auf belegten Zeugenaussagen und
überlieferten Dokumenten.



Leseprobe: Wir waren doch so jung 1


Leseprobe: Wir waren doch so jung 2