Die Ehre der Zwölf | Drucken |

 

Print: 978-3-945025-06-2,  14,90 €
eBook: 978-3-945025-28-4,  9,99 €

Sechs Tage, um den Feind zu stellen
und das Reich zu retten.
Was aber, wenn dich dieser Feind,
besser kennt als jeder Freund?



Andernach, im Frühjahr 1477.
Der Bund zwischen Habsburg und Burgund, droht zu scheitern.
Der Einzige, der das verhindern könnte, ist im Kerker gefangen.
Die Anklage lautet: Mord.
Das Urteil: Tod durch Enthauptung.
Konrad von Hohenstade, Bevollmächtigter des Kaisers, ist das
Opfer einer mörderischen Intrige geworden. Zusammen mit
seinen beiden Freunden Jupp Schmittges und Pastor Heinrich
bleiben Konrad nur wenige Tage, um den wahren Schuldigen
zur Rechenschaft zu ziehen.

Dann aber müssen die Freunde erkennen, dass dies alles nur
der Beginn einer viel größeren Bedrohung ist. Und um die
abzuwenden, müssen sie alles aufs Spiel setzen - auch ihr Leben.

Für alle, die wissen wollen, wie die Geschichte um Konrad von
Hohenstade, Jupp Schmittges und Pastor Heinrich nach
„Der Spur des Schnitters“ weitergeht, hat Andreas J. Schulte
mit dem Mittelalter-Thriller „Die Ehre der Zwölf “ einen
fulminanten Abschluss geschrieben.



Leseprobe: Die Ehre der Zwölf




Stimmen zu „Die Toten des Meisters“ und „Die Spur des Schnitters“:


„Historischer Lokalkrimi mit Suchtpotenzial.“

Katha Jansen, SWR3-Buchtipp

„Die Spur des Schnitters ist die kongeniale Fortsetzung von ‚Die Toten des Meisters.“

Jörg Kijanski, www. histo-couch.de

„Schulte zeichnet die Figuren recht lebendig, sodass sie im Laufe der Geschichte zu richtigen Charakteren werden. [...] Es lohnt sich.“

Katrin Franzen, Rhein-Zeitung

„Schon der erste Roman Die Toten des Meisters mit dem Protagonisten Konrad von Hohenstade hatte mich überzeugt. Die Spur des Schnitters hat in allen Belangen noch eine Schippe nachgelegt und mich absolut begeistert.“

Bernhard Rupieper, www.kulturpfleger.de